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Teneriffa Regionen

Nordosten

Afur
Afur ist ein kleines Bergdorf in den Tiefen des Anagagebirges. Eine einfache Straße führt von der zentralen Anaga-Höhenstraße in den von dort etwa 7 Kilometer entfernten Weiler.

Anagagebirge

Der gesamte Nordosten der Insel ist mit einem wild zerklüfteten Gebirge bedeckt. Das Gebirgsmassiv erhebt sich steil aus dem Meer bis auf gut 1000 Meter Höhe.
Das Anagegebirge ist dicht bewachsen und oft von Wolken verhüllt.

Bajamar

Bajamar ein inzwischen etwas vergessenes Urlauberparadis der 60 ziger Jahre mit seinen Appartmenthäusern, einem Hotel und verschiedenen Privatquartieren zieht wegen seiner Ruhe und Beschaulichkeit meist ältere Urlauber an.

Chamorga

Chamorga ist das, was man gewöhnlich als das Ende der Welt bezeichnet. Von der zentralen Kreuzung in den Bergen geht es auf einer engen, sehr kurvenreichen Straße nach Osten.
Vorbei an den seltsam grünen Häusern von El Bailadero geht es ca. 12 Kilometer durch üppige Natur.

Chinamada

Chinamada ist ein kleines Bergdorf im Anagagebirge. Das Sehenswerte an diesem, heute nur noch von wenigen Leuten bewohnten Dörfchen, sind die Höhlenhäuser.
Bis vor einigen Jahren führte nur ein Saumpfad in das entlegene Höhlendorf.

El Pris

Nördlich des Ortes Tacoronte gelangt man auf einer zuerst steil bergab und später in engen Serpentinen in Richtung Meer führenden Straße nach El Pris.
Vom in einigen Reiseführern gepriesenen Charme eines idyllischen Fischerortes ist nicht mehr sehr viel zu sehen.

Las Carboneras

Las Carboneras ist eines der idyllisch am Nordhang des Anagagebirges gelegenen kleinen Bergdörfer. Auf dem Weg in das Höhlendorf Chinamada durchfährt man den Ort.

Mercedeswald

Vom Bosque de la Mercedes, dem Mercedeswald, sehen die meisten Touristen nur den Teil, welcher an der Straße liegt, die von La Laguna aus ins Anagagebirge führt.
Der schönste Teil des Mercedeswaldes erstreckt sich jedoch nördlich dieser Straße. Vom kürzlichen Großbrand ist kaum noch etwas zu sehen.

Mesa del Mar

Mesa del Mar ist wegen der Betonklötze etwas gewöhnungsbedürftig und bis an die klippenreiche Nordostküste zwischen El Sauzal und dem kleinen Fischerdörfchen El Pris betoniert, die hier entstandenen Ferien-appartements sind für ihre Besitzer wohl nicht so attraktiv wie geplant geworden.

Pedro Alvarez

Der Ort mit dem schönen Namen liegt nördlich von La Laguna an den westlichen Ausläufern des Anagagebirges.

Punta del Hidalgo

Ganz im Norden der Insel, am Ende der Straße TF-121 von Tejina über Bajamar hierher, kann man die Naturgewalten des meist tobenden Atlantik eindrucksvoll beobachten. Meterhohe Wellen schlagen gegen die inzwischehn ausgespülten alten Felsen.

Roque Negro

Roque Negro, ein weit über das ganze Tal verstreut liegende Ansammlung von Häusern, liegt auf dem Weg nach Afur. Von dort aus beginnen viele Wanderwege ins nördliche Anagagebirge.

Taborno

Von der Straße auf dem Kamm des Anagagebirges kann man in der Nähe des Aussichtspunktes Pico del Ingles in Richtung Norden auf schmalen und kurvenreichen Straßen ans Ende der Welt gelangen.

Taganana

Einer der malerischsten Orte Teneriffas ist das am Nordhang des Anagagebirges gelegene Taganana. Der Ort erstreckt sich hinunter bis zum hier meist recht bewegten Atlantischen Ozean.

Norden

Aguamansa
Fährt man von Puerto de la Cruz und La Orotava zum Teide hinauf, ist Aguamansa der letzte Ort mit einem Straßenrastaurant vor dem Waldgürtel auf der Nordseite des Teidemassivs.

El Sauzal

El Sauzal ist ein von Engländern und Deutschen sehr beliebter Ort auf Teneriffa. Das Zentrum des Ortes liegt etwa 300 Meter hoch über dem Atlantik auf einem Klippenrand.
Von diesem Plateau über dem Meer hat man einen reizvollen Blick über die gesamte Nordküste.

La Orotava

Als Ausgangspunkt für einen Stadtrundgang bietet sich die mit einer kleinen palmenumsäumten Parkanlage geschmückte Plaza Casañas an.
Mit der südlich davon erbauten Kirche Nuestra Señora de la Concepcion bildet die Plaza das Zentrum der historischen Altstadt La Orotavas.

Los Realejos

Los Realejos ist ein Doppelort, bestehend aus Realejo Bajo mit Toscal und La Longera und Realejo Alto.
Die Landwirtschaft und der Weinanbau hat hier eine recht große Bedeutung.

Nordküste

Von vielen Stellen entlang der Nordküste, hat man einen grandiosen Panoramablick.
Dieser reicht über die verschiedenen Buchten an der Küste und das fruchtbare Hinterland bis hinauf zum Pico del Teide

Orotavatal

An der Nordseite des Teidemassivs befindet sich eines der fruchtbarsten Täler der Insel Teneriffa. Hier hatte schon Homboldt geträumt und geschrieben. Die Städte Puerto de la Cruz und La Orotava sind allseits bekannt.

Nordwesten

La Guancha
La Guancha, auf etwa 700 Metern Höhe über dem Meer zwischen Los Realejos und Icod de los Vinos gelegen, ist ein hübscher kleiner Ort abseits aller Touristenströme.

La Vega

La Vega, am Nordhang des Tenogebirges nahe Icod de los Vinos gelegen, ist ein hässliches kleines Örtchen unterhalb des dichten Kiefernwaldes, daß Armenviertel von Icod.

San Juan de la Rambla

San Juan de la Rambla ist ein kleines Fischerdorf an der Nordküste Teneriffas mit Meeresschwimmbad. Zwischen Playa de las Americas und Icod de los Vinos direkt an der Küstenstraße gelegen mit vielen alten Fischerhäusern, hier ist die Zeit offensichtlich stehen geblieben.

San Marcos

San Marcos und der gleichnamige Strand befinden sich unterhalb von Icod de los Vinos am Meer.
Mit einigen einfachen Restaurants direkt am Wasser und ein paar Appartmenthäusern erstreckt sich hier ein ca. 100 m langer schwarzsandiger Strand geschützt durch eine Bucht und ganzjährig badebar.

Westen

Buenavista del Norte
Buenavista del Norte, ganz im Nordwesten Teneriffas gelegen, ist ein bedeutendes landwirtschaftliches Zentrum.
Vor allem Bananenplantagen erstrecken sich über die Ebene bis hinüber nach Garachico. Bei Ausflüglern sehr beliebt ist der Abstecher zum Punta de Teno mit seinem Leuchtturm und dem kleinen Fischer- und Badestrand.

Los Silos

Wer den am Meer gelegenen Teil des Ortes Los Silos zuerst erblickt, dem sind sicherlich Assoziationen zum schönen deutschen Wort 'Betonsilos' nicht fremd.
Rund um die nicht sonderlich ansehnlichen Hochhäuser direkt am Atlantik mit einem schönen Freibad nebst Restaurant.

Alternativ
aber auch Hotels und Ferienwohnungen in Deutschland oder in Österreich mieten: Hintertuxer Gletscher wanderungen in der Sommerzeit, und Skifahren im Winter.

Süden

Adeje
Adeje hat sich zu einer der wohlhabendsten Gemeinden der Insel entwickelt.
Der Tourismus macht es möglich.
Hier enstehen die größten Golfplätze der Insel.
Die Costa Adeje, Torviscas und Fañabe gehören zum Gemeindegebiet.

Costa Adeje

Costa Adeje ist praktisch die Fortsetzung des Touristenortes Playa de las America in Richtung Norden.
Da dieses Areal nördlich der Gemeindegrenze von Arona auf dem Gebiet der Gemeinde Adeje liegt, bot es sich an, die Gegend Costa Adeje zu nennen, schon um sich vom Image her von Playa de las Americas abzugrenzen.

Granadilla de Abona

Granadilla de Abona liegt an der Kreuzung der Straßen zwischen Santa Cruz de Tenerife und den Touristenzentren der Südwestküste sowie der Straße von El Médano hinauf zum Teide-Nationalpark.

Las Galletas

Nahe der südlichsten Spitze Teneriffas befindet sich der ehemalige Fischerort Las Galletas.
Neben dem kleinen Hafen findet man mehrere Verkaufsstände, in denen die Fischer ihren Fang anbieten.

Los Abrigos

Los Abrigos ist ein kleines Fischerdorf an der Südküste Teneriffas zwischen El Médano und Los Cristianos gelegen.
Wenn man von El Médano kommend durch den Ort in Richtung Autobahn fährt, ahnt man nichts von der kleinen Promenade mit den vielen Fischrestaurants am Meer.

Los Cristianos

Los Cristianos ist neben dem benachbarten Playa de las Américas das Touristenzentrum an der Südküste Teneriffas. Mittlerweile sind beide Orte zusammengewachsen.

Playa de las Americas

Hier geht der Bär ab, der Ballermann von Teneriffa Süd.
Teneriffas war Anfang der siebziger Jahre nur eine graue Steinwüste.
In den letzten 30 Jahren wurde viel gebaut und diverse Bausünden aus den 60iger Jahren wiederholt.
Der Ort dehnt sich mittlerweile beängstigend weit den Berghang hinauf aus und es wird weiter kräftig gebaut.

San Miguel de Abona

Umgeben von Terrassenfeldern, auf denen Kartoffeln, Obst, Gemüse und auch Wein angebaut werden, ist der 5800 Einwohner zählende Ort ein bedeutendes Landwirtschaftszentrum im Süden Teneriffas.


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